Traumreisezeit
Ich möchte meine Arme ausbreiten und mit Wind und Wolken davonfliegen, alles hinter mir lassend, was alt und schwer geworden ist, den Horizont im Blick und ein Licht im Herzen.
weiterlesen ...Ich möchte meine Arme ausbreiten und mit Wind und Wolken davonfliegen, alles hinter mir lassend, was alt und schwer geworden ist, den Horizont im Blick und ein Licht im Herzen.
weiterlesen ...Manchmal nimmt Inspiration einen Umweg. Dann produziert sie nicht gleich neue Worte, sondern sorgt erst einmal dafür, dass alle alten Worte verstummen.
weiterlesen ...Verdrehen, Brechen oder in neue Formen pressen – wie soll man mit Klischees und Stereotypen umgehen?
weiterlesen ...Irgendwann kommt immer der Punkt, an dem mein Stift lieber zeichnen will als schreiben.
weiterlesen ...Ein schwüler Tag, ein kleines Gewitter, Blitz und Donner, und ich werde wieder zum Kind, weil ich Mutter bin.
weiterlesen ...Manchmal ist das Setting einfach nur Bühnenbild. Und manchmal ist es zugleich Requisite und sogar Akteur.
weiterlesen ...Ich fürchte mich nicht vor leeren Seiten. Meine Angst gilt einem einzelnen Wort – „Ende“.
weiterlesen ...Aus dem Bauch heraus schreiben und sich von der Geschichte leiten lassen? Oder die ganze Handlung genau planen und sich daran halten? Was funktioniert besser?
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