Der Horizont ist verschwunden und mit ihm jeder Anfang und jedes Ende.
Die grauen Wellen der Zeit schlagen an die Küste der Menschlichkeit,
ohne Unterbrechung
erzeugen sie das Rauschen unserer Gefühle.
Der Tod nahm mich an der Hand
Führte mich an die Grenzen der Wahrheit
Und ich fühlte weder Angst noch Hoffnung.
Ohne zu wissen und ohne zu glauben bin ich
Was auch immer.
Die Welt steht noch, obwohl sie unterging
Wie die Sonne
Ging der Mond auf
Leuchtend
Und sein Licht ist unser Weg über einen Ozean aus grauer Unendlichkeit
Dorthin, wo wir nicht zu suchen wagten.
Viel zu kurz. 😀 Ist es der Anfang einer Geschichte?
Nur ein Gedicht.